Uni des Saarlandes
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Programmierung 1: Literatur
Grundausstattung
Online-Dokumente zu Standard ML
Mathematische Grundlagen
Die Sprache der Mathematik ist grundlegend für die
Informatik. Für die Vorlesung benötigen wir die
Begriffe und Notationen der Mengenlehre. Außerdem
arbeiten wir oft mit Definitionen, Sätzen und
Beweisen. Das sehr lesbare Buch
- Kenneth H. Rosen, Discrete Mathematics
and Its Applications (fifth edition),
McGraw-Hill, 1999.
ist ein ausgezeichnetes Bindeglied zwischen
Gymnasial- und Hochschulmathematik und ist speziell
auf die Bedürfnisse der Informatik ausgerichtet.
Eine anspruchsvollere Alternative, die sich besonders an
Mathematikstudenten richtet, ist der Lehrtext
Programmierung und ML
Computer aus Hardware-Sicht
- David A. Patterson and John L. Hennessy:
Computer Organization and Design; The
Hardware / Software Interface. Morgan
Kaufmann Publishers, 2004 (neue Ausgabe).
Eine kleine Auswahl weiterer Lehrbücher
- Harold Abelson, Gerald Sussman, Julie Sussman:
Structure and Interpretation of Computer Programs
(2nd edition). The MIT Press 1996.
Der Klassiker. Benutzt aber das etwas veraltete Scheme.
- Guy Cousineau and Michel Mauny:
The Functional Approach to Programming.
Cambridge University Press, Cambridge, 1998.
Verwendet CAML, die französische Version von ML.
- Richard Bird:
Introduction to Functional Programming using Haskell.
Second edition, Prentice Hall, 1998.
- Paul Hudak:
The Haskell School of Expression;
Learning Functional Programming through Multimedia.
Cambridge University Press, 2000.
- Manfred Broy:
Informatik. Eine grundlegende Einführung.
Teil 1: Programmierung und Rechnerstrukturen.
Springer 1998.
- Gerhard Goos:
Vorlesungen über Informatik. Band 1: Grundlagen und
funktionales Programmieren.
3. Auflage, Springer 2000.